Abschied nehmen – mit Würde und Stil
Jeder Mensch verdient einen stilvollen Abschied – und auch die Hinterbliebenen sollten die Möglichkeit haben, ihrem Familienmitglied auf würdevolle Art und Weise „Lebewohl“ zu sagen. Ihnen allen gebührt eine Trauerrede, die dem oder der Verstorbenen, dem Charakter und dem jeweiligen Lebenswerk tatsächlich gerecht wird. Ehrlich, persönlich und aufbauend.
Mitglied einer Kirche oder einer anderen religiösen Gemeinschaft zu sein, ist heute alles andere als selbstverständlich. Jenseits der klassischen Beerdigungen und Beisetzungen entscheiden sich daher immer mehr Menschen bereits zu Lebzeiten, den Weg zu ihrer letzten Ruhe nicht mit kirchlichen Würdenträgern anzutreten. In solchen Fällen, oder oft auch in diesbezüglich ungeregelten Situationen, begleiten freie Redner wie ich die Trauerfeier, um einen zu der Person in jeder Hinsicht passenden Abschluss zu finden.
Ein tröstender Blick zurück
Als überkonfessioneller Trauerredner möchte ich gemeinsam mit den Angehörigen und Freunden einen letzten Blick zurück auf ein bewegtes Leben werfen und mich auf das konzentrieren, was diesen Menschen ausgemacht hat. Wir lassen die wichtigsten Momente Revue passieren, widmen uns den Menschen, die ihm oder ihr besonders wertvoll waren, und den Dingen, für die er oder sie sich begeistern konnte. Gibt es markante Anekdoten zu berichten, dürfen diese natürlich nicht fehlen. Was bleibt, ist eine ehrliche Rückschau, die nicht alles schönredet, aber das Positive besonders hell erstrahlen lässt. Vor allem geht es um Wertschätzung gegenüber der verstorbenen Person – und um Trost für all jene, die sie vermissen.
Begleitung zur letzten Ruhe – gut vorbereitet!
Ob Friedwald, Friedhof oder eine andere Ruhestätte: Gerade die Trauerfeier ist die richtige Zeit und der passende Ort für wahre, treffende Worte und all das, was die Menschen miteinander verbindet. Nicht umsonst heißt es „Trauerfeier“: Neben der angemessenen Trauer sollten wir uns auch des Lebens erinnern und es feiern!
Selbstverständlich: Eine ganze Lebensgeschichte lässt sich nicht in 15 bis 20 Minuten erzählen und zusammenfassen. Doch mit langjähriger Erfahrung und viel Einfühlungsvermögen gelingt es mir in der Regel bereits in einem ersten Gespräch, genug über den Menschen zu erfahren, von dem wir Abschied nehmen – und zwar so, dass die an der Trauerfeier Teilnehmenden einiges wiedererkennen und bestimmt auch die eine oder andere neue Facette erleben werden.
Mir liegt es am Herzen, den Angehörigen auch einen Teil der Last zu nehmen, die mit den organisatorischen Aufgaben des Abschiednehmens stets zusammenhängt. Wer sich innerlich gerade damit beschäftigt, sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden, sollte sich auch hierauf besinnen dürfen. Derweil stimme ich mich im Vorfeld der Trauerfeier mit dem Bestattungsinstitut und allen anderen ab, die in diesem Fall einzubeziehen sind.
Martin Kim Kopfermann – persönlich
Vor Menschen zu sprechen, bereitet mir große Freude – insbesondere, wenn ich damit etwas Gutes bewirken kann.
Dies habe ich beispielsweise als Lehrer an der Volkshochschule oder auch als Trainer bzw. Coach mit Schwerpunkt im Raum Ostwestfalen immer genossen, wenn es mir gelang, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ähnlich verhält es sich mit meiner Rolle als Mediator, in der ich schon oft helfen konnte, berufliche oder private Konflikte beizulegen.
Herzensangelegenheiten und Zuversicht
Trauungen habe ich als Redner ebenfalls schon sehr häufig begleitet. Es gehört viel Empathie und Enthusiasmus dazu, jungen Paaren auf dem Weg zum ehelichen Glück genau die richtigen Worte mitzugeben. Auch dies ist immer sehr erfüllend. Doch ich habe für mich persönlich erkannt, dass es gerade die schmerzlichen Momente sind, in denen ich mit meinen Reden etwas bewirken kann, das in diesem Augenblick besonders benötigt wird: Trost und Zuversicht.
Vielleicht liegt es auch in meiner westfälischen Natur, den Blick schnell auf das Wesentliche zu richten. Zuhören, wertschätzen, unterstützen: Von meinem Heimatort Bad Oeynhausen aus bin ich gern persönlich für Sie da, beispielsweise im Weserbergland wie auch im Münsterland oder in der niedersächsischen Nachbarschaft – mit einer Trauerrede, die von Herzen kommt und die Herzen erreicht.
Ich habe immer ein offenes Ohr für Ihr Anliegen. Nehmen Sie gleich Kontakt auf, um mehr über mich und meine Leistungen für Sie zu erfahren!